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Mother Tongue Mother Tongue

Tuesday, 14.04.2020 ab 19:00


Frannz Club
Schönhauser Allee 36
10435 Berlin

Mother Tongue
An Evening with
~Mother Tongue~
14.04.2020 Frannz Club

Einlass: 19:00 / Beginn: 20:00
VVK: 23,00€ , zzgl. Gebühren
Tickets: http://bit.ly/3bNdv08

… präsentiert von: MAGNIFICENT MUSIC, GreyZone Concerts & Promotion & VISIONS Magazin

MOTHER TONGUE kehren für eine ihrer seltenen Touren zurück! Das kalifornische Alternative Rock Psycho Blues Quartett ist unbestritten eine der ganz großen Livebands. Eine Ausnahme-Band, die es versteht von den kleinsten Clubs bis zu den großen Festivalbühnen zu überzeugen und zu begeistern.

Die Geschichte der Band beginnt in den frühen 90ern. The Cult-Sänger Ian Astbury wird Zeuge einer ihrer Shows. Schwer begeistert verpflichtet er die aus Austin nach L.A. umgesiedelten Jungs als Support für seine eigene Band und schon bald stehen sämtliche Plattenfirmen Schlange.

1994 erscheint das selbstbetitelte Debütalbum von MOTHER TONGUE. Die Band spielt weltweit und wird neben Rage Against The Machine und Red Hot Chili Peppers als eine der neuen, spannenden Gitarren-Acts gehandelt.

Im Getriebe der Majorplattenfirmen und aus privaten Gründen aufgerieben, stellte die Band jedoch schnell ihre Aktivitäten ein. Ein Stern schien zu verglühen. Aber 2002 wurde über Noisolution ein neues Album veröffentlicht und seit dem begann die Band ihren eigenen Weg zu gehen und nach ihren Regeln zu gestalten. Vor allem im deutschsprachigen Raum erreichten MOTHER TONGUE den Kultstatus, den sie auch 30 Jahre nach Bandgründung und diversen Auszeiten noch genießen.

Zum 25-jährigen Jubiläum des MOTHER TONGUE-Debütalbums erscheint am 13.03.2020 erstmalig auf Vinyl und in einem aufwändigem Artwork das Werk, das 1994 einschlug wie eine Bombe. Grunge war schon wieder out, Kyuss hatten gerade ihr letztes Album gebracht und die Chilli Peppers wurden Superstars und dann kam das: Psycho Rock, wie man ihn zu dem Zeitpunkt in Underground-Kreisen seit Jahren nicht mehr gehört hatte. Rock, der jenseits von Punk und Metal hart und roh war, aber doch so intensiv, dunkel und emotional, das das Wort authentisch zu klein wurde. Hier wurde Musik gelebt, Leben zur Musik und Pathos zur Realität.