Ein philosophierender Organist, eine Profilerin, Charles Bukowski und der König von Scheißegalien sind nur einige der Akteure dieser Revue.

Es geht um das Tragen von roten Bommelmützen - Hunde, tote Affen , das Leben vor und nach dem Theater und dem Mord an der eigenen Mutter.

In bester Monty Python-Manier bringt das Consortium seine skurrile, humorvolle, mitunter plakative und durchaus tiefsinnige Sicht des menschlichen Lebens auf die Bühne und kommt nach unterhaltsamen anderthalb Stunden zu dem Schluss: „Am Ende denk` ich immer nur an mich.“ Natürlich nicht ohne vorher die existenzielle Frage „Wann genau ist eigentlich Ostern?“ mathematisch exakt auszuloten.