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WORTH and DAVID JACOB – Strain (USA/ Duo) WORTH and DAVID JACOB – Strain (USA/ Duo)

Thursday, 09.04.2020 ab 20:00 bis
Thursday, 09.04.2020 um 23:00


Prinz Willy
Lutherstraße 9
24114 Kiel

WORTH and DAVID JACOB – Strain (USA/ Duo)

Eintritt 1,50 Euro. Für die Musiker gehen wir mit dem Hut rum.

Beschreibung
Christopher Worth ist WORTH Er kommt aus der Gegend des Pacific Northwest, welche geprägt ist von Musik und Kunst, und ist Teil eines weiteren fantastischen Kapitels dieser Region.
WORTH ist der Künstlername des aus Portland, OR kommenden Sänger und Songwriters Christopher Worth. WORTH ist bekannt für seinen einzigartigen Stil des Bohemian Blues, den er als Straßenkünstler entwickelte, als er durch die USA und Europa reiste.
"Man stelle sich vor, John Legend trifft auf John Mayer mit einem Hauch von John Lennon. "
Ob zusammen mit namhaften West Coast Produzenten elektronischer Musik (Lynx, SaQi, ANML, KMLN, um ein paar zu nennen), als Gastperformer renommierter Ensembles wie dem Everyone Orchester oder der NowHere Band, oder als Frontman und Songwriter seiner eigenen Alternative Soul Band. Christophers Stimme und Wörter haben eine große Auswirkung auf das Publikum, und beschäftigen sich mit wesentlichen Fragen des Menschseins.
Als Headliner einer Vielzahl von Festivals der Westküste der USA, unter anderem bereits zum zweiten Mal in Folge beim Portland Waterfront Blues Festivals, verbreitet sich seine musikalische Botschaft rasant.
"Die einzige wirkliche Revolution ist innerhalb des Bewusstseins jedes Einzelnen - eine Offenbarung von Sinn und innerem Wert. "
Sein neuestes Album Pardon Me, ist das dritte und letzte einer Trilogie von Veröffentlichungen mit dem Titel "The Identity Triptychon", die mit den ersten beiden Alben, Six Foot Soul und Two, begann. Pardon Me wurde von Steve Berlin produziert und bietet ein breites Spektrum an Genres und Stilen. Die Lieder sind direkt, zeitlos und wahrhaftig und werden von der geballten Stimmkraft und Reinheit seiner Stimme zusammengehalten
Fast 10 Jahre im Entstehen, beschäftigt sich die Trilogie mit Konzepten von Selbstwert, romantischer Liebe und Transzendenz im Rahmen moderner Pop- und Folkmusik. Jede Platte besteht aus einer Mischung von Liedern und Zwischenspielen, die den Zuhörer durch eine musikalische und konzeptionelle Reise führen soll. In den Zwischenspielen sind Gesangsproben von Freunden und Fans von WORTH zu hören. Diese bearbeitet er, sodass Mosaike der Poesie entstehen und als eine Art Skript dienen; Die Songs sind der Soundtrack. Schließlich soll die Identity Triptych von Animationsfilmen in voller Länge begleitet werden.
Streckenweise erinnert Worths Stimme an das samtige Timbre eines John Legend ("I Need You", "Tides"); andere Stellen wiederum fangen die performative Energie eines Paul McCartney ein ("Care", "Bayou"). In den fragilen Momenten seiner Darbietung erahnt man Soul-Größen Amos Lee ("Glory") und D'Angelo ("Lo and Behold").
Die Welt von Worth ist eine organische und faszinierende Mischung aus intimen Solo-Performances, die das Publikum näher zum Songwriter bringen, sowie extravaganten Bühnenshows, die jeden Aspekt seines aufgenommenen Materials darbieten.
"Der Zweck ist eine einfache Message zu verbreiten, eine Erinnerung an den Weg - diese Musik ist ein Soundtrack für jemandes Reise."
Nach seiner erfolgreichen Europa-Tournee im Herbst 2019 kommt er im Frühling 2020 bereits wieder zurück um hier erneut auf Tour zu gehen, begleiten wird ihn dabei Ausnahmegitarrist David Jacobs-Strain.


PRESSESTIMMEN
"Eine männliche Version von Lauryn Hill mit dem Stimmumfang von Martin Fry.” Tyler Burns (Buzz Chips)
"Der Jamie Cullum des Blues." Uli Eisel (Lendenkult)
"Ich bin schon seit Jahren ein Fan … Christopher Worth hat eine dieser Stimmen, die sofort süchtig machen und dieses Album ist ohne Zweifel das Beste, das ich von ihm gehört habe. Gehaltreiches Material und Melodien, ergänzt durch eine auf den Punkt gebrachte Produktion - alles ganz im Zeitgeist. Ich denke, dass diese Veröffentlichung nicht unbemerkt bleiben wird.” Dave Way über Pardon Me (Michael Jackson, Rosa, TLC, Macy Gray, Enrique Iglesias, Christina Aguilera).
Gewinner des “Best Song" für “Let’s make it last” West Coast Songwriter’s Competition
“Ein self-made, aufstrebender Star” Kris Siuta (The Pier)

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