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Hammerheart Rockparty Hammerheart Rockparty

Saturday, 07.03.2020 ab 21:00


Projekt 42
Waldhausener Str. 40
41061 Mönchengladbach

Hammerheart Rockparty
"Ladies an gentlemen, start your engines!"

Hammerheart geht in die vierte Runde und bringt die Gladbacher Kultband MOTORJESUS zurück auf die #Waldhausener Straße rein ins Projekt 42 - Support gibt es von der Heinsberger Metal Combo Ghosther 🔨❤️ Abriss vorprogrammiert!
*Bandinfos weiter unten

Im Anschluss geht's dann auf zwei Floors weiter, im großen Saal haut DJ PsyBold (Metal Inferno) harte Gitarrenriffs aufs Parkett und in der Lounge gibt es die schönsten Jugendsünden der 80er und 90er von keinem geringerem als Settle The Score Frontman und Alleinunterhalter bei der Fete DJ Buddy Hawaii himself 🤘

Tickets:
VVK 12 Euro (zzgl. gebühr)
AK 15 Euro
Aftershowparty: 6 Euro

Freier Eintritt für Studierende (Zur Party)♥

FACTS:

Vorne Zart Floor:
80er / 90er / POP / NDW / ROCK / CLASSICS

Hinten Hart Floor:
ROCK / METAL / NU-METAL / CORE


+++VERLOSUNG:
Wir verlosen unter den ersten 100 Zusagen zwei Hammerheart Fan Pakete bestehend aus jeweils einem T Shirt, einer Tasse, einem Handtuch und jede Menge Sticker sowie freien Eintritt zur Party 🔨❤️

*MOTORJESUS Bandinfo
MOTORJESUS - Starten Sie die Motoren, bitte!

Spätestens mit dem Chart-Einstieg ihres letzten Albums „Electric Revelation“ haben MOTORJESUS 2014 die Pole-Position in Sachen Heavy-Rock aus Deutschland erobert. Auf etlichen Festivals (wie dem Summer Breeze oder dem Rock Hard Open Air) und diversen Tourneen fahren die deutschen Vollgasrocker mit ihrer kompromisslosen Mischung aus Classic Rock, traditionellem Metal und Rotz-Rock etliche Erfolge ein. Im Rahmen einer turnusmäßigen Inspektion fällt jedoch auf, dass der Motor nicht mehr so richtig rund läuft. „Manchmal kommt dir das Leben dazwischen“, sinniert Frontmann Chris Birx. „Familien wachsen oder die Prioritäten verschieben sich. So kann es halt gehen“. Doch selbst der Abgang früherer Wegbegleiter hält die Mönchengladbacher Benzinrocker nicht auf. Stattdessen schicken sie das neue fünfte Album „Race To Resurrection“ ins Rennen. Das wie schon der erfolgreiche Vorgänger von Dan Swanö produzierte, fünfte Album ist zu einhundert Prozent MOTORJESUS, allerdings noch runder, noch ausgewogener und noch viel variabler als bisher. Das neue Gutachten des Rock’n’Roll-TÜV unterstreicht dies. Songs wie das majestätisch-breitbeinig rockende „King Collider“, das mit einem gigantischen Refrain versehene „Casket Days“ („Ein Death Metal-Tribut, zumindest textlich“, grinst der Sänger) oder „Burning Black“ grooven mit ihren Godzilla-Riffs alles kurz und klein, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Allerdings haben die Herren Musiker beim Zusammenbau des Motors die Hit-Kapazität nochmals deutlich steigern können. Was Big-Block-Hooklines wie in „Burning Black“, oder „Engines Of War“ erklärt. Du kriegst auf die Fresse und singst auch noch lauthals mit. Motorjesus beweisen, dass dieses Riff-Rock Gemisch nicht nur in Skandinavien und den USA erhältlich ist. Auch die Deutschen bringen ab jetzt hohe Oktanzahlen in Sachen Heavy Rock.

In eine andere, unerwartete Richtung geht „The Infernal“. „Unsere Alice In Chains-Verbeugung“ freut sich Birx. Die Grunge-Ära ist tatsächlich kein schlechter Referenzpunkt, dient allerdings lediglich als Ausgangsbasis. Denn hier liefern MOTORJESUS eine ganz große Power-Ballade von Weltniveau ab, komplett mit sahnigen Akustikgitarren, fetten Solo-Klampfen und traumhaft-melancholischen Gesangs-Harmonien. MOTORJESUS können also nicht bloss „auf-die-12“-Nummern, sondern auch tiefgründige Rocksongs schreiben. Eine sehr gelungene Überraschung. Und ist der Motor schon mal Warmgefahren, kannst du den Gashahn erst so richtig aufreißen - genau das machen MOTORJESUS mit „The Storm“, einer treibend groovenden Power-Metal-Verbeugung, dem episch-metallisch angehauchten
„Awaken The Tyrants“ oder dem Benzin-zum-Frühstück-Rocker „The Chase“ in absoluter Vollendung. „Ich sag es mal so: Die Karre ist immer noch die gleiche“, schmunzelt Birx.„Aber wir haben halt ein wenig Fein-Tuning vorgenommen, damit das Ding auch die kommenden Rennen gewinnt“. Der Kampf um die Heavy-Rock-Krone 2018 hat vielleicht gerade erst begonnen, ein Platz auf dem Siegertreppchen ist jetzt schon definitiv an MOTORJESUS vergeben.

THE RACE IS ON ! - Tom Küppers

GHOSTHER Bandinfo:

FEUER FREI!!

Rock / Pop / Alternative… Und jede Menge METAL:

Aus all dem zaubern GHOSTHER einen Sound, der vom Ohr direkt ins Langzeitgedächtnis rast, unter der Haut kribbelt, in Beine, Hintern und Kopf fährt und oben wieder raus kommt: Denn wenn Frontfrau Jenny das Mikro in die Hand nimmt, dann MUSS man einfach mitsingen!

Überhaupt sind die Konzerte der vier Rheinländer vor allem eins: Legendäre Partys. Und woran das liegt, ist auch ziemlich klar: Das Herzblut und die pure Lust am Musik machen, die dem Quartett so unübersehbar Spaß auf der Bühne bereiten, entfachen einen Funken, der schnell zum riesengroßen Feuerwerk wird und das Publikum in Brand setzt. Muss man einfach erlebt haben!

Kein Wunder also, dass GHOSTHER mit „THROUGH FIRE“ (VÖ 06.12.2019) auch ein brandheißes Debütalbum vorlegen!!

Vom bretternden Opener „Breathing“, über den Rockhymnen-Ohrwurm „The Bitterend“ und das einfühlsame „Lighthouse“ bis zur Mitmosh-Nummer „Hand 2 Heart“ und dem finalen Titeltrack „Through Fire“ glühen die zehn Songs vor Groove, kraftvoller Riffs und Energie. Über alldem treiben Sängerin Jennys starke Vocals, hier und da effektvoll kontrastiert durch gegrowlte Akzente aus der Kehle von Gitarrist Andy, die explosive Mixtur aus zeitgemäßen Metal-, kantigen Alternative Rock- und mitreißenden Pop-Elementen zum Siedepunkt: Mal emotional, mal voll auf die 12!

Nicht unerwähnt bleiben soll, dass sich für die druckvolle Produktion von „THROUGH FIRE“ niemand geringeres als Aljoscha Sieg (Pitchback Studios, u.a. Eskimo Callboy, Annisokay, We Butter The Bread With Butter, Any Given Day) verantwortlich zeichnet!

Fazit: Dieses Album ist ein Vulkan. Und GHOSTHER gehen mit Euch durch’s Feuer!